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Erfolgsstory von Nils mit Rocky und Tanja

Hunden geht es bestens durch Barfen

Sehr geehrte Frau Bliefernich,
nach 7 Jahren als Kunde bei Ihnen möchte ich Ihnen noch einmal beschreiben, wie wir zum BARFen gekommen sind:

2008 haben wir im September unsern damals 3 jährigen Rocky aus dem Tierheim geholt.
Wir sind damals nach Bassum/Nordwohlde gezogen und meine Frau wollte gerne einen Hund im Haus, da ich viel auf Reisen bin.
Rocky ist ein Schäferhund/Labradormix mit ca. 35 kg Gewicht.
Vom Tierheim hatten wir etwas Trockenfutter mitbekommen, dies gaben wir ihm morgens und abends.
Nach ein paar Tagen war das Futter alle und wir kauften wahllos neues Trockenfutter.
Es fiel mir auf, dass Rocky nach seinen Mahlzeiten immer sehr viel gehechelt hat und aus dem Maul roch.
Außerdem hatte ich mich sowieso schon über sein stumpfes Fell gewundert.
Also setzte ich mich an den PC und suchte im Internet nach dem besten Trocken- o. Nassfutter.
Was ich lesen musste, hat mich ziemlich verwirrt und ich habe mich intensiver für das Futter unseres Rocky interessiert.
Dabei fand ich raus, dass es kein wirklich geeignetes Fertigfutter gibt.
Ich bin dann auf BARF-Artikel und -Seiten gestoßen. Was dort stand, erinnerte mich an den Hund meiner Oma, als ich noch ein kleines Kind war.
Der hat immer alles bekommen was übrig war und ist sehr alt geworden.

Mit meinen neuen Erkenntnissen habe ich dann gesucht, wo ich rohes Fleisch für den Rocky bekommen kann.
Mit Freuden habe ich dann BARFGOLD von Carnes-Doggi gefunden, in Bassum nur 8 km von uns weg.
Dort sind wir dann hin und haben das erste Mal rohes, gefrorenes Fleisch gekauft. In Tüten zu 1000 g und 500 g.
Wir haben dann unseren Rocky seine erste Mahlzeit zubereitet.
Ca. 350 g Fleisch, dazu etwas Kartoffeln und Gemüse.
Ich kann mich heute noch dran erinnern, als wir Rocky den ersten BARF-Napf hinstellten.
Er guckte uns an, als ob er sagen wollte: “Ist das für mich?????”.
Dann fing er an zu essen (nicht fressen). Er aß erst ganz langsam und dann immer schneller, aber er schlang es nicht runter.
Als er fertig war, wedelte er freudig mit dem Schwanz und kam zu uns und wir hatten das Gefühl, als ob er sich bedankte.
Nach ca. 4 – 6 Wochen hatte Rocky ein weiches Fell, er roch nicht mehr. Es sah aus, als ob er sich in seiner Haut wohl fühlte.
2009 haben wir dann die Tanja mit einem Alter von einem Jahr bekommen. Sie wurde dann sofort auch mit dem Futter von Carnes-Doggi gefüttert.
Seit ca. 2 Jahren füttern wir unseren Kater auch mit rohem Fleisch. Auch er sieht seitdem bedeutend besser aus.

Jetzt ist Rocky im Nov. 2015 10 Jahre alt geworden und Tanja im Okt. 2015 7 Jahre alt –
beide Hunde hatten noch keine Krankheiten oder haben Probleme mit den Gelenken.
Zum Tierarzt waren wir nur wegen Verletzungen.

Wir haben Freunden in Berlin, Dessau und München Carnes-Doggi empfohlen. Diese Freunde kaufen dort noch immer.
Der Hund aus München/Kolbermoor konnte schon gar nicht mehr laufen, aber nach der Umstellung auf rohes Fleisch geht er sogar wieder mit auf Bergtour.

Gruß
Nils aus Nordwohlde

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