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Erfolgsstory von Lena und Derk mit Moe

Hund hat durch Barfen endlich an Gewicht zugelegt

Hallo liebes BARFGOLD-Team,

ich möchte mich nach einem halben „gemeinsamen“ Jahr herzlich bei euch bedanken.
Wir haben einen 14 Monate alten Leonberger-Mix Rüden Zuhause und haben eine Futter-Odysee hinter uns. Das allgemein übliche Bild im Kopf: Hund+Futter= Schlingerei, Aufregung und Party, rascheln einer Leckerli-Tüte und die Aufmerksamkeit des Hundes ist und blieb uns seit seinem Einzug unbekannt. Fressgier, Appetit oder pure Lust aufs Essen erlebten wir bei unserem Hund nicht. Wir hatten seit Einzug um jeden Bissen unseres Hundes zu kämpfen. Hundeernährung ist ja ähnlich wie die Kindererziehung: ein Riesenthema und jeder will das Beste. Wir waren zunächst auf die Praxis aus: großer Hund, große Futtermenge, hohe Kosten, Sicherheit bei der Nährstoffversorgung, Bestreben einer gesunden Entwicklung unseres Hundes, deswegen entschieden wir uns für Trockenfutter. Innerhalb des ersten halben Jahres haben wir 10 verschiedene Sorten durch – überall das gleiche Ergebnis: Die Portion von morgens stand abends noch unberührt da, Leckerlis wurden ignoriert, Interesse und Appetit weckte keine einzige Futtersorte. Wir mischten verzweifelt mit Käse, Quark, Hühnerherzen, Pansen, Fisch und Fleischbrocken, um zumindest ein bisschen etwas in ihn hineinzubekommen. Große Rassen sind nicht unbedingt die aktivsten Flitzer, aber unser Hund konnte 20 Stunden am Stück dösen, schlafen und herumliegen… in dem Alter ist das nicht normal, aber bei der Energiezufuhr auch nicht verwunderlich. Wir haben High Energy Trockenfutter ausprobiert und Rinderfettpulver untergemischt. Der Umstieg auf Dosen endete mit dem gleich Ergebnis: Der Hund hat sie nicht gefressen, wir hatten viel Müll und es hat gestunken. Nach einem Dreivierteljahr Probieren und Experimentieren zwang uns sein äußeres Erscheinungsbild zum Tierarztbesuch, um eine fachkundige Meinung zu bekommen. Ergebnis: Unser Hund war mit 42 Kilo und seiner Größe untergewichtig. Ein ganzheitliches Blutbild ergab Gott sei Dank keine Mangelerscheinungen, aber es stand fest: Es müssen mehr Kilos her, um dem Hund mehr Lebensqualität und Energie für das kommende Wachstum und den Knochenbau zu geben. Unsere Tierärztin wusste um seine einzige Leidenschaft: Fleisch. Das fraß er schon immer gern. Selbst die Hundeschule haben wir nur überstanden mit Innereien und Frischfleisch in unseren Taschen. Nun hieß es: Fleisch, die letzte Hoffnung. Ok, im Sinne des Hundes gingen wir das Experiment ein, wir standen mit dem Rücken zur Wand. Los geht’s: Die anfängliche Sorge, dass die Zusammensetzung zu kompliziert ist, die Lagerung kostenintensiv und das ganze Unterfangen arbeitsintensiv ist, verflüchtigten sich schnell. Wir wurden umfassend persönlich und nett beraten, haben eine individuelle schriftliche Futterzusammenstellung für unseren Hund bekommen und starteten durch. Frischfleisch, Pansen/Blättermagen, Innereien, Knochen, Gemüse und Obst, Öl und Mineralien…
Tag 1: Der Hund hat den Napf berochen, beleckt und komplett leer gefressen. Das erste Mal seit dem wir ihn hatten!!
Tag 2, 3, 4 bis heute: Der Hund freut sich auf die Fütterung, gämmelt stundenlang mit den Knochen herum und hat ehrlichen Appetit.
Doch jetzt kommt’s: Innerhalb von drei Monaten hat er gesunde 5 Kilo zugenommen! Alles unter der Aufsicht der Tierärztin. Abgesehen vom Gewicht (bis heute wiegt er 49 Kilo) ist dieser Hund so voller Lebensfreude, tobt herum, tollt über die Wiesen, spielt mit Artgenossen, und wartet morgens auf seinen ersten Spaziergang, die Freunde in der Hundeschule sind immer wieder irritiert, wie sehr er sich zum Positiven verändert hat. Das Fell ist super, die Krallen stark, die Zähne strahlend weiß, der Körper gut bemuskelt und der Stuhlgang wie ein Uhrwerk. Unser Hund riecht weder vom Fell noch aus dem Mund. Bis auf die Impfungen war unser Hund seit dem nicht mehr beim Tierarzt (und er lebt tagsüber draußen auf dem Grundstück). Unser Hund hat uns zur Rohfleischfütterung gezwungen und wir werden es nicht mehr verändern. Auftauen, zweimal täglich portioniert geben und fertig. Es stinkt nicht, es geht schnell, Gemüse und Obst hat man meist Zuhause, und wir brauchen große Portionen. Einmal in der Woche einkaufen und Ruhe. Keine extra Leckerlis, Kautiere oder teuren Spielzeuge erforderlich. Durch die qualitativ hochwertige Fleischproduktion bei Euch kann man es genau portionieren und auftauen – die Internetalternative ist meist gewolft und riecht schlecht – und unser Hund liebt es. Wir lieben unseren Hund und auch wenn wir nicht wie Jünger durch die Welt laufen und jeden Hundebesitzer bekehren müssen, haben wir unsere Entscheidung ganz klar im Sinne des Hundes getroffen: Wir BARFen gerne!
Vielen Dank also für Eure Arbeit und Euren super Service, erst recht im Namen unseres Hundes: Moe.
Lieben Gruß, Lena & Derk aus Schwarme

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