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Erfolgsstory von André und Heike mit Pepper

Hallo,

wir möchten ihnen auf diesem Wege einmal danken für ihre kompetente Beratung (vom gesamten Team) und mitteilen, was wir für Erfahrungen mit BARF gemacht haben.

Ich habe mir vor ca. 14 Jahren einen Golden Retriever als Welpen gekauft, der dann vor 2 Jahren im Alter von 12 Jahren verstarb. Wie wahrscheinlich die meisten Hundebesitzer habe auch ich meinem Hund das „Gute“ Fertigfutter gegeben, in dem Glauben, meinem Hund nur das Beste zu füttern. Wenn man sich aber mal die ganzen Zutaten, Zusatzstoffe und Inhaltsstoffe genauer ansieht und sich auch mal im Internet ein bißchen umschaut und nachliest, findet man schnell heraus, was da eigentlich alles drin ist.

Schade, dass ich nicht früher auf BARF gekommen bin. Aber zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich einer dieser Unwissenden war, denen früher immer gesagt wurde: „Wenn du deinem Hund rohes Fleisch gibst, wird er bissig.“ Oder: „Wenn du deinem Hund rohes Fleisch gibst, bekommt er Würmer.“
Heute weiß ich: ALLES QUATSCH. Aber davon hat mein erster Hund leider auch nichts mehr und er kam nicht in den Genuss, wie ein „richtiger“ Hund, so wie es eigentlich in seiner Natur steckt, zu leben. Nein, er hatte kein frisches Fleisch, frischen Fisch, frische Knochen und Knorpel (außer ab und zu mal zwischendurch, da er ja sonst „bissig wird“ und „Würmer bekommt“).
Mein Hund hatte ja dieses „Gute Premium Fertigfutter mit allem, was ein Hund braucht!“

Heute habe ich eine Französische Bulldogge. Sie heißt „Pepper“, ist jetzt 1,5 Jahre alt und eine schöne, glückliche, gesunde, vitale Hündin voller Energie. Wir BARFen jetzt seit Oktober 2015 und finden es schade, dass wir es nicht früher kannten, denn dann hätten wir Pepper auch schon als Welpe mit BARF aufgezogen. Aber auch in dieser kurzen Zeit, wo wir Pepper jetzt mit BARF füttern, haben wir einen enormen Unterschied festgestellt.

  1. Sie ist viel vitaler und voller Energie, hat richtig Ausdauer wenn wir lange Spaziergänge durch den Wald machen.

  2. Sie riecht nicht so unangenehm aus dem Maul, wie ich es von meinem ersten Hund oder anderen Hunden kenne, die nicht mit BARF gefüttert werden.

  3. Sie riecht nicht nach „Hund“, sondern hat einen so angenehmen Geruch, dass meine Frau und ich kein Problem haben, unsere Nase tief in ihr Fell zu drücken.

  4. Ihre Verdauung ist wesentlich besser geworden.

  5. Und dann das Fell! Schon nach gut 3 Wochen Barfen ist uns aufgefallen, was Pepper für ein tolles, weiches, glänzendes Fell bekommen hat. Vorher hatte sie ein stumpfes, drahtiges Fell.

Jetzt könnten wir am liebsten den ganzen Tag nur mit ihr kuscheln und sie knuddeln, weil sie so gut riecht und sich so verdammt gut anfühlt. Selbst fremden Leuten ist es schon aufgefallen und sie sprechen uns an, wie toll Pepper doch aussieht.

Abschließend möchten wir nur noch sagen, wie froh wir sind, jetzt zu BARFen. Es macht Spaß, sich mal intensiver mit dem Futter zu beschäftigen. Zu wissen, was man da eigentlich seinem Hund gibt, wenn man das Futter selber zusammenstellt. Zu sehen, wie der Hund nicht einfach nur sein Futter runterschlingt, sondern auch mal ein bisschen Zeit braucht, einen Kehlkopf oder Kalbsbrustbein klein zu machen.
Wir werden es definitiv weiter machen, weiter empfehlen und haben es auch schon weiter empfohlen.
Wir freuen uns auf den nächsten Besuch in ihrem Hofladen und verbleiben

mit lieben und freundlichen Grüßen,

André und Heike aus Dünsen

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