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Erfolgsstory von Familie Prieser mit Felix

Barfen hilft Hund super gegen Allergien

Warum füttern wir roh?

Als Ersthundebesitzer haben wir zunächst nur Trockenfutter gegeben.
Zwischendurch gab es mal als Leckerhäppchen rohes Fleisch, aber so ganz auf BARF umzustellen, haben wir uns zunächst nicht getraut.
Irrtümlicherweise dachten wir, BARFen sei sehr aufwändig.
Dann kamen die ersten Allergie-Anzeichen. Der erste Allergietest wies auf Futter- und Hausstaubmilben sowie Flohspeichel hin.
Also wurde das Trockenfutter kurzerhand durch Dosenfutter ersetzt.
Leider verbesserte sich die Allergie nicht, nein, sie wurde immer schlimmer.
Ein erneuter ausführlicher Allergietest nach einer negativ verlaufenden Eliminationsdiät wies Allergien auf Gluten, Mais, Reis, Pferd, Rind, Schwein, Lamm, Huhn, Truthahn, Lachs und Milchprodukte aus.

Was blieb?
Konzentration auf EINE Fleischsorte plus Kohlenhydrate:
Wir versuchten es erfolgreich mit Ente und Kartoffeln. Seither haben wir die Allergie im Griff.
Der Hund frisst seine Fleischration mit Begeisterung und schlingt nicht mehr so. Er hat sein verlorenes Gewicht zurück gewonnen und sein Fell sieht gepflegt statt stumpf aus. Unsere Katze „bettelt“ förmlich um ein kleines Stück Fleisch und frisst inzwischen ganz besonders gern das „Komplett-Menü Huhn für Katzen“.
BARFen ist für uns mittlerweile die natürlichste und alternativloseste Ernährung für unsere Tiere.

LG
P.Prieser aus Syke mit Felix

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